schulleitung:Coaching

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Zusammenstellung der Unterlagen einer zweijährigen Fortbildung bei Adelheid Ruppelt (Institut für NLP & Coaching) zum Coaching nach eigenen Vorstellungen.

Videokonferenzen für die Fortbildung: Link zum Meeting

Adressliste

Fotos der TN

BBS Coachingkonzept

Immer einen nächsten konkreten Schritt vereinbaren!!!!!!!

Wichtige Hinweise und Ideen

  • Dreier-Regel (3 Ressourcen, 3 Strategien, 3 ...)
  • Vorschläge, Alternativen, Ressourcen und Strategien, aber keine Ratschläge
  • Nicht Du, sondern Dein Verhalten
  • Was ist der Grund statt Warum
  • Etwas dazutun, nichts wegnehmen
  • Jeder hat eine eigene inner Landkarte
  • Verzichte auf: man, aber, eigentlich
  • wenn jemand "kein, nicht, ..." sagt, umformulieren mit dem Wort "stattdessen" (Positive Sprache!)
  • Reframing bedeutet eine Rahmung zu Gedanken neu zu fassen (positives in negatives). Immer ... wenn .. -> xy, das bedeutet doch auch ...
  • Wechsel von Assoziation (Gefühl) und Dissoziation (Metaebene)
  • Zirkuläre Fragen (Wie würde xy das Problem/Anliegen angehen), erst wenn keine eigenen Ideen kommen, z.B. Frau Merkel, Herr Trump, Ärzte ohne Grenzen, Richter, Buchhalter, etc.
  • Überblick systemische Fragen (Fragepalme) und die acht wichtigsten systemischen Fragetechniken

Grundlagen


Ausprobiertes Kurs 2

  • Abendritual (wichtig ist die Begründung)
  • Speedcoaching (Formen 1 bis 5 geht immer, max. 30 Minuten)
  • Ankerintegration (Problem + 3 Ressourcen auf Kärtchen ggf. VAKOG)
  • SCORE = Symptom (Jetzt), Cause (..weil), Outcome (...wohin), Ressource (...mit), Effect (... um) + Termin ( ... nächster Schritt) Grundlegende Gesprächsstruktur , als weitere Hilfe Fragensammlung zu SCORE (Hinweis: immer bei einer Sache bleiben und nicht springen!) Coachee sollte die Dinge aufschreiben, mindestens die Ziele und Ressourcen. Weiterführende Informationen.
  • Wunsch(Visions-)treppe zur Verstärkung von Zielen
  • Disney-Format, Erklärung und Verfahren, gut für Entwicklung von Projekten oder Umsetzung von vorhandenen Visionen
  • Vision(Ziele-)board zur Visualisierung der Wünsche und Visionen (max. 7 Teile)
  • Coaching-Haus und Fragen dazu, geeignet zur Bestandsaufnahme und zu Klärungen zu Beginn; gilt als Metapher, z.B. "Coaching-Hof"

Ausprobiertes Kurs 3

Körperanker) Am besten ein positives Gefühl ohne andere Personen als Anker verwenden. Mein Körperanker ist das Zusammenkneifen der Zehen und die Überquerung des Pfitscherjochs mit meiner Frau.

Johari-Fenster Vier Fenster (offen, Blinder Fleck, verborgener Bereich, unbewußter Bereich über VAKOG) Erklärungen zum Johari-Fenster mit Adjektiven

Kontext-Reframing zur Änderung der Einstellungen im Unterschied zum Bedeutungsreframing

Reflecting Team

Ausprobiertes Kurs 4

Teamrad zur Teamentwicklung

Rollenlandkarte "Systemvisualisierung" gut geeignet um Verbindungen zu sehen und Rollenklarheit bekommen (BG-Leitungen, Referendare)

Symptomträger: Herausfinden bei Problemen mit Anderen, welche Teile des Problems von mir selbst ausgelöst werden (Inneres Team)

Systembrett, Material, Onlineversion es kann auch schweigend bearbeitet werden (Versteckte Aufstellung)

Ausprobiertes Kurs 5

Angst

Der Umgang mit Angst darf nicht gecoacht werden, ist Psychotherapeuten vorbehalten.

Literaturtipp: Panikattacken loswerden

Format: Angst als Film in der dritten Person vorwärts erzählen (z.B. bei Flugangst der Flug), dann rückwärts erzählen, dann vorwärts erzählen, dann rückwärts ...

Oft handelt es sich nicht um Angst, sondern Zweifel, Barrikade

Team

Teambuilding und Teamentwicklung sind etwas Unterschiedliches

Wenn es eine der Dysfunktionen nach Lencioni gibt kann das Team nicht seine Stärken (High Performence) entwickeln.

Ausprobiertes Kurs 6

Das Erfolgsteam

Führungskräfte-Coaching als Perspektive


Eskalationsstufen nach Glasl Grafische Darstellung dazu

Ausprobiertes Kurs 7

Teamübungen

Ablauf

  1. Einführung/Erklärung/Inszenierung
  2. Durchführung (Ziel)
  3. Interpretation (Bedeutung geben)

Übungen

Bälle jonglieren

Mehrere Bälle nach verschiedenen Regeln zuwerfen und dann interpretieren

Ablauf

Basics

Immer erstmal das Setting abstimmen und die wichtigen Punkte erinnern

backtracking, pacen (Spiegeln von Stimme, Haltung, Sprachgeschwindigkeit) Kalibrieren, Rapport, Loben, Führen

Feedback geben

Einstieg

Der Einstieg erfolgt immer mit der Auftragsklärung

Nachweise

Alles muss irgendwann verschriftlicht werden, weil es dann verbindlicher ist.

Protokolle

Ansprechpartner/Adressen

Vorlage Einzelcoaching

Vorlage Peergrouptreffen

Vorlage Peergroup Protokoll



Material aus den Kursen

Modul 1

Inhaltsverzeichnis

Material

Modul 2

Inhaltsverzeichnis

Material

Modul 3

Inhaltsverzeichnis

Material

Modul 4

Inhaltsverzeichnis

Material

Modul 5

Inhaltsverzeichnis

Material

Modul 6

Inhaltsverzeichnis

Material

Modul 7

Inhaltsverzeichnis

Material

Modul 8

Inhaltsverzeichnis

Material


Werkzeuge

Excel-Datei für paarweisen Vergleich (Weitere Tools auf der Internetseite)

Literatur

SYSTEMISCHES FRAGEN: WER FRAGT, DER FÜHRT, Eine Fragetechnik für Führungskräfte, um schwierige Mitarbeitergespräche erfolgreich zu führen. (Dana Kolbert )