Bildungsgang:Industriekaufleute/Curriculum/LF 10: Absatzprozesse planen, steuern und kontrollieren/LS 10-0: Organisation, Einführung in das Lernfeld: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Handlungskompetenz wird laut KMK als Bereitschaft und Befähigung des Einzelnen verstanden, sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten. | Die Handlungskompetenz wird laut KMK als Bereitschaft und Befähigung des Einzelnen verstanden, sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten. |
Version vom 24. Februar 2021, 16:01 Uhr
Handlungssituation
Die Auszubildenden knüpfen an die Lerninhalte des LF 03 aus dem 1. Ausbildungsjahr an. In einem gemeinsamen Gespräch werden ihnen dabei die Inhalte des LF 04 vorgestellt.
Handlungskompetenz
Die Handlungskompetenz wird laut KMK als Bereitschaft und Befähigung des Einzelnen verstanden, sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten.
Handlungskompetenz entfaltet sich laut DQR in den Dimensionen Fachkompetenz und Personale Kompetenz.
In Handlungskompetenz sind Kommunikations-, Methoden-, Lern- und Medienkompetenzen immanent.
Inhalte und Handlungsergebnisse
Inhalte der Lernsituation erschließen sich aus den Kompetenzen und ggf. den Inhalten des Ordnungsmittels. Sie sind hinsichtlich z. B. Aktualität, Komplexität, Bearbeitungstiefe und regionaler Spezifika zu analysieren.
Die Inhalte und Handlungsergebnisse ergeben sich aus den Materialien und können darüber (Verlinkung) abgebildet werden.
Schulische Entscheidungen
In Lernsituationen müssen von den Schulen getroffene Entscheidungen berücksichtigt werden, wie z. B.
schulspezifischen Bedingungen,
Anforderungen an die Lernumgebung,
Grundsätzen der Leistungsbewertung,
Lernortkooperationen,
Materialien und Medien