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|Die Militärregierung verfügt die Wiederaufnahme des Unterrichts in der Handelslehranstalt und der gewerblichen und hauswirtschaftlichen Berufsschule. Beide bisher getrennten Schulen werden einer gemeinsamen Leitung unterstellt. | |Die Militärregierung verfügt die Wiederaufnahme des Unterrichts in der Handelslehranstalt und der gewerblichen und hauswirtschaftlichen Berufsschule. Beide bisher getrennten Schulen werden einer gemeinsamen Leitung unterstellt. | ||
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|Entwicklung des Schulprogramms seit 1998: Leitbild und Schulprogramm werden beschlossen. | |||
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Version vom 10. März 2020, 15:54 Uhr
Vor dem 1. Weltkrieg | Gewerblichen Fortbildungsschule in Quakenbrück: Unterricht an zwei Abenden in der Woche und am Sonntagvormittag für die gewerblichen Lehrlinge. |
1920 | Die gewerbliche Fortbildungsschule erhält den Namen Berufsschule. Gründung einer kaufmännischen Berufsschule in Quakenbrück; Schulträger sind die Lehrherren der SchülerInnen. |
März 1929 | Erstmals wird die städtische Haushaltsschule in Quakenbrück erwähnt. |
1935 | Zusammenlegung der kaufmännischen mit der gewerblichen und hauswirtschaftlichen Berufsschule zu einer Kreisberufsschule mit den "Stützpunkten" in Bramsche, Quakenbrück und Ankum. |
November 1938 | Auf der Kreisausschusssitzung wird beschlossen, die kaufmännische Abteilung von der Kreisberufsschule zu trennen. Als selbständige Schule erhält sie den neuen Namen „HANDELSLEHRANSTALT“. |
1940 | Bramsche wird als Unterrichtsort für die kaufmännische Berufsschule aufgegeben. Kaufmännische Lehrlinge erhalten Unterricht in Quakenbrück. |
Oktober 1945 | Die Militärregierung verfügt die Wiederaufnahme des Unterrichts in der Handelslehranstalt und der gewerblichen und hauswirtschaftlichen Berufsschule. Beide bisher getrennten Schulen werden einer gemeinsamen Leitung unterstellt. |
Januar 1947 | Die Handelslehranstalt und die gewerbliche und hauswirtschaftliche Berufsschule werden wieder getrennt. |
1950 | Konzentrierung der gewerblichen und hauswirtschaftlichen Berufsschule des Kreises Bersenbrück auf die zwei Schulstandorte Bramsche und Quakenbrück. |
1951 | Einrichtung einer einjährigen „Höheren Handelsschule“. |
Einrichtung einer Berufsaufbauschule in Abendform an der gewerblichen und hauswirtschaftlichen Berufsschule. | |
1973 | Einrichtung der Fachoberschule Technik, Klasse 12. |
Januar 1975 | Die gewerbliche und hauswirtschaftliche Berufsschule sowie die Handelslehranstalt werden zu einer Schule zusammengefasst. Die neue Schule heißt "Berufsbildende Schulen des Landkreises Osnabrück in Quakenbrück. |
01.08.1979 | Zusammenlegung der beiden selbständigen Berufsschulen in Ankum und Quakenbrück zur „Berufsbildenden Schule des Landkreises Osnabrück in Bersenbrück“ |
01.12.1980 | Einschulung von ersten SchülerInnen in Bersenbrück. |
14.08.1986 | Einschulung aller Berufsschüler des Altkreises Bersenbrück in der Berufsbildenden Schule des Landkreises Osnabrück in Bersenbrück; Auflösung der Standorte in Quakenbrück. |
08.11.1993 | Einweihung der neuen Turnhalle der Berufsbildenden Schule des Landkreises Osnabrück in Bersenbrück. |
Juli 2000 | Einweihung und Nutzung der neuen Unterrichtsräume für die Holz-, Bautechnik, Farb- und Raumgestaltung, KFZ-Technik und des Mehrzweckraums (mit SPS, Elektropneumatik, Pneumatik und CNC-Technik) |
März 2003 | Entwicklung des Schulprogramms seit 1998: Leitbild und Schulprogramm werden beschlossen. |